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![]() Sin City
Inhalt: Ein namenloser Killer (Josh Hartnett) erschießt auf einem Balkon im Regen eine junge Frau (Marley Shelton). Eine ganz normale Nacht in Sin City…
Szenenwechsel: Wenn es etwas gibt, das Cops in amerikanischen Filmen fürchten sollten, dann ist es die Zeit kurz vor der Rente. Hatte Murtaugh in Lethal Weapon 3 immerhin noch 8 Tage vor sich, musste sich Officer Prendergast in Falling Down an seinem letzten Tag vor der Frühpensionierung mit einem aufgebrachten Amokläufer herumschlagen. Und der letzte Tag vor der vorzeitigen Pensionierung läuft auch für Officer Hartigan (Bruce Willis), einen der wenigen anständigen Bullen in Basin City, Sin City im Volksmund, gar nicht so wie er sich das erhofft hätte.
Statt den Tag in aller Ruhe ausklingen zu lassen, zieht er los um die zwölfjährige Nancy aus den Händen eines Wahnsinnigen (Nick Stahl) zu retten, der schon mehrere kleine Mädchen missbraucht und dann brutal ermordet hat, aber durch den Einfluss seines Vaters – des einflussreichen Senators Roark – bisher jeder Strafe entgangen ist. Weder sein Partner (Michael Madsen), noch sein schwaches Herz können Hartigan davon abhalten den jungen Roark erst nieder- und ihm dann die Eier abzuschießen. Sein Partner jagt Hartigan zwar einige Kugeln in den Körper, aber während dieser das Bewusstsein verliert und mit dem Leben abschließt, hört er aus der Ferne weitere Streifenwagen heranrasen. Zumindest Nancy hat er noch gerettet. Trotzdem ein beschissener Weg, seinen letzten Arbeitstag zu verbringen…
Es gelingt Marv mit roher Körperkraft, das Gitterfenster aus der Wand zu reißen und zu fliehen. Auf der Flucht werden er und seine Bewährungshelferin von der Polizei gestellt, die in Marv den perfekten Sündenbock sieht und nicht vorhat, gegen die Familie Roark vorzugehen. Die Cops erschießen vor Marvs Augen seine Bewährungshelferin, da sie zuviel weiß, aber Marv gelingt erneut die Flucht. In Old Town, dem Rotlichtviertel Sin Citys, trifft Marv auf Wendy, Goldies Zwillingsschwester, die ihn für den Mörder von Goldie hält. Nachdem er sich einige harte Worte und noch härtere Schläge mit dem Kolben einer Pistole eingefangen hat, kann Marv sie überzeugen, dass er Goldie nicht getötet hat und hinter ihrem Mörder her ist. Marv macht einen kleinen Einkauf im lokalen Baumarkt und steigt dann zur zweiten Runde mit Kevin in den Ring. Während der Prügelei kann er Kevin mit Handschellen an sich festketten und hat ihn nun genau da, wo er ihn haben wollte. Er knockt den Kannibalen aus, sägt ihm beide Arme und Beine ab und verfüttert den noch lebenden Kevin, der während der gesamten Prozedur keinen Ton von sich gibt, dann an dessen Haustier, einen Wolf.
Anschließend stattet er Kardinal Roark (Rutger Hauer) einen Besuch ab, der zugibt, den Mord an Goldie in Auftrag gegeben zu haben. Er und sein Geliebter Kevin genossen es, Prostituierte zu verspeisen, ein Hobby, von dem Goldie erfuhr. Sie wusste, dass ihr Leben keinen Pfifferling mehr wert war und suchte einen starken Mann, der sie vor Roark und Kevin beschützen würde: Marv. Roark kam das ganze allerdings gelegen, denn so hatte man sofort einen Sündenbock für den Mord. Nachdem Marv nun erfahren hat, warum Goldie sterben musste, nimmt er sich genüsslich Zeit, um Roark das Leben aus dem Körper zu prügeln. Anschließend wird er von Roarks Wachmannschaft niedergeschossen und im Krankenhaus wieder zusammengeflickt. Nicht aus Nächstenliebe, sondern damit man Marv für die Morde an Roark, Kevin, den von den beiden getöteten Prostituierten und sogar Goldie anklagen kann. Trotz solider Verhörarbeit mit einem Lügendetektor Marke Babe Ruth (Baseballschläger) ist Marv erst gewillt, ein „Geständnis“ abzulegen, als die Cops drohen, Marvs Mutter fertig zu machen. Marv landet auf dem elektrischen Stuhl und spricht, nachdem der erste Stromstoß ihn nicht erledigt hat, die klassischen Worte: „Is this the best you can do, you pansies?“ Erst mit der zweiten elektrischen Ladung geht Marv den Weg alles Irdischen…
Einmal am Abend abzublitzen reicht Jack offenbar nicht und so macht er sich an eine Prostituierte ran, die ihm relativ unmissverständlich klar macht, dass sie für heute Feierabend hat. Als Jack auch ihr gegenüber zudringlich wird, eskaliert die Situation. Die Prostituierten machen ihren Standpunkt relativ klar, indem sie Jack und seine Freunde töten. Als sie die Leichen filzen, stellt sich heraus, dass das nicht die beste Idee war, die sie je hatten: Jackie-Boy ist tatsächlich Jack Rafferty, ein ziemlich angesehener und stadtbekannter Cop. Und mit diesem Mord haben die Prostituierten den Waffenstillstand mit der Polizei gebrochen. Wenn die Leiche den Cops in die Hände fällt, so fürchtet Gail, die Chefprostituierte und ehemalige Geliebte von Dwight (Rosario Dawson), werden die alten Zeiten wieder aufkommen und Bullerei und Mafia sich darum streiten, wer die Kontrolle über Old Town hat.
Dwight erklärt sich bereit, das Problem zu lösen. Er will die kleingeschnetzelten Leichen in den Teergruben beseitigen. Da der Kofferraum voll ist, platziert er Jacks Leiche auf dem Beifahrersitz. Schlechte Idee, da sich auf der Fahrt zu den Teergruben Dwights leichte Geisteskrankheit manifestiert und Jack anfängt, auf Dwight einzuquatschen. Weil es unter den Prostituierten eine Verräterin gibt, erwartet Dwight bei den Teergruben bereits eine irische Söldnerschwadron, die ihm die Leiche abjagen will. Nachdem ihm die Prostituierten Dallas und Miho aus der Patsche geholfen haben, erfährt Dwight, dass Manute (ein alter Bekannter, auch aus A Dame to Kill For) Gail entführt hat und sie nur im Austausch für den Kopf von Jack laufen lassen wird. Damit hofft er ein ausreichend starkes Druckmittel zu haben, um selber Old Town kontrollieren zu können.
Dwight tauscht tatsächlich Jacks Kopf gegen Gail aus, allerdings hat er ein paar kleine Extras in Jacks Mundhöhle gestopft: Granaten. Diejenigen von Manutes Männern, die nicht bei der Explosion getötet werden, mäht eine bis an die Zähne bewaffnete Armee aus Prostituierten gnadenlos nieder.
Szenenwechsel: Die Kugeln vom Anfang des Films haben Hartigan nicht getötet, wie er feststellen muss, als er in einem Krankenhausbett erwacht. Das ist allerdings keine gute Nachricht, wie der Cop schnell feststellt, als Senator Roark ihm klar macht, wie wütend er über die Verhaftung und Zwangskastrierung seines Sohnes ist und Hartigan androht, den Rest seines Lebens zu einer konstanten Höllenqual zu machen. Er will Hartigan das einzige nehmen, was er noch hat - seinen Ruf als anständiger Mann - und dreht die Dinge so, dass dieser als Vergewaltiger von Nancy angeklagt wird. Um das Leben von Nancy nicht zu gefährden, akzeptiert er seine Strafe. Nur ein Geständnis, das ihn vorzeitig aus dem Gefängnis bringen könnte, legt er nie ab.
Er sucht Nancy (jetzt gespielt von Jessica Alba) und entdeckt, dass sie Rechtswissenschaft studiert und nebenbei als Tänzerin in einer heruntergekommenen Kaschemme ihr Geld verdient. Hartigan wird klar, dass Nancy nichts passiert ist und dass er ausgetrickst wurde, um den gelben Bastard zu dem Mädchen zu führen, das ihm seit acht Jahren Woche für Woche schreibt. Hartigan und Nancy fliehen, verfolgt vom gelben Bastard. Nach einem Autounfall scheint der Bastard verschwunden zu sein, tatsächlich gelingt es ihm aber, sich in Nancys Wagen zu verstecken. Nachdem Nancy Hartigan ihre Liebe gestanden hat (ist das auch eine Form des Stockholm Syndroms?), muss dieser erst einmal kalt duschen. Diese Gelegenheit nutzt der gelbe Bastard um Nancy erneut zu kidnappen und Hartigan auszuschalten. Als dieser erwacht, findet er sich nackt an einem Seil baumelnd wieder. Der Bastard offenbart Hartigan seine wahre Identität: er ist der Sohn von Senator Roark, dem die moderne Medizin zwar seine Genitalien zurückgeben konnte, allerdings mit offensichtlichen Nebenwirkungen. Dann lässt der junge Roark Hartigan zum Sterben zurück. Im allerletzten Moment gelingt es Hartigan, dem Strangulierungstod zu entgehen und sich aus seiner prekären Lage zu befreien. Er überwältigt die Handlager Roarks, die eigentlich seine Leiche entsorgen sollten, und erfährt so, wohin der Bastard unterwegs ist… zur Roark Farm.
Szenenwechsel: Die Verräterin aus der Dwight-Episode steigt in einem Krankenhaus in einen Aufzug, wo der namenlose Auftragsmörder vom Anfang des Films schon auf sie wartet. Eine weitere, ganz normale Nacht in Sin City…
Kommentar: Wer die Comics bereits kennt, kann sich also schon hier ausrechnen, ob er den Film mögen wird oder nicht. Alles was man den Comics zu Gute halten oder vorwerfen kann, kann man ohne weiteres auch direkt auf den Film anwenden. Ein paar kleinere Szenen fielen der Schere zum Opfer und einige Details hat man leicht verändert, aber insgesamt ist Sin City über sehr weite Strecken hinweg fast schon eine 1:1-Umsetzung der Comics. Robert Rodriguez hat schon einen guten Grund, warum er von einer „Übersetzung“ und nicht von einer „Adaption“ spricht. Das geht so weit, dass viele Einstellungen genau so übernommen werden, wie sie auch schon im Quellenmaterial zu finden sind, was einmal mehr untermauert, dass Millers Comics tatsächlich etwas sehr cineastisches an sich haben.
Natürlich ist der Look nicht haargenau so wie in den Comics. Da wo Miller nur Schwarz- und Weißflächen verwendet und gelegentlich mal einen Spritzer Farbe, da verwendet Rodriguez schon Graustufen. Und insgesamt ist das filmische Sin City bunter als sein Comickonterpart: In vielen Bildern kann man Kleinigkeiten entdecken, die eingefärbt sind: Dwights rote Turnschuhe und blaue Augen, zum Beispiel. Zudem nutzt Rodriguez in der Marv-Episode den Kontrast Farbe – Schwarz/Weiß um einen Punkt zu untermauern. Goldie ist für Marv etwas besonderes, etwas großartiges, etwas das eigentlich gar nicht in seine Welt passt. Dementsprechend ist Goldie in Farbe gehalten und sticht darum auch heraus aus Marvs schwarz-weißer Welt. Schöner Kniff und eine geschickte Weiterentwicklung von Millers Bildsprache.
Ohnehin ist die Stadt Sin City der heimliche Star des Films: Der Großteil der Szenen wurde auf digitalem Video vor einer Green Screen abgedreht. Die eigentlichen Hintergründe, egal ob Badezimmer, Farmen oder Hinterhöfe, wurden erst nachträglich am Computer eingefügt. So etwas ist immer noch ziemliches Neuland. Sky Captain & the World of Tomorrow wurde so gedreht, setzte aber von vornherein auf einen sehr künstlichen Look. Bei Sin City sieht das hingegen durchaus glaubhaft aus. Der Ort Basin City scheint wirklich zu existieren. Der Kontrast reale Schauspieler – künstliche Hintergründe lenkt nie vom eigentlichen Film ab. Das ist vielleicht das größte Lob, das man in diesem Fall aussprechen kann. Sicher: Special Effects, die den Zuschauer in Staunen versetzen, sind toll. Special Effects, bei denen der Zuschauer vergisst, dass sie überhapt da sind, sind aber die wirkliche Königsdisziplin.
Rourke verkörpert seine Rolle, wo andere sie nur spielen. Die anderen Schauspieler im Film sind ordentlich bis gut, aber selten großartig. Da es in Sin City aber ohnehin primär Archetypen und kaum echte Charaktere gibt, reicht das jedoch vollkommen aus. Man nimmt Nick Stahl den sadistischen Kinderschänder ebenso ab, wie man Rosario Dawson die toughe Killerprostituierte abnimmt oder Clive Owen den Dwight. Das genügt in diesem Fall auch vollkommen. Schauspieleroscars hätte hier wohl ohnehin niemand erwartet. (Falls es doch Schauspieleroscars für diesen Film geben sollte, werde ich einfach bestreiten, diese Passage jemals geschrieben zu haben und alle Schuld auf die Chefredaktion abwälzen.) Und was man dem Film einfach lassen muss, ist, dass er eine Cast hat, die einfach nur beeindruckend ist. Einen Film zu drehen, bei dem man Benicio del Toro, Elijah Wood oder Josh Hartnett nur an sechster oder siebter Stelle erwähnen muss, das dürfte der feuchte Traum aller Hollywood-Regisseure sein. Wenn man dann noch überlegt, dass im Vorfeld (und jetzt schon wieder für den zweiten Teil) auch noch Namen wie Johnny Depp oder Christopher Walken mit dem Film in Verbindung gebracht wurden… phuuu…
Allerdings gibt es eines, über das man im Hinblick auf den Film doch sicher geteilter Meinung sein darf: Sin City wird manchmal als moderner Film Noir bezeichnet, als Revival solcher Filmklassiker (und den dazugehörigen Romanen) wie Der Malteser Falke oder Der Lange Abschied. Und sicher: In den Comics hat Miller sich gehörig bei diesen Vorlagen bedient. Am auffälligsten vielleicht, dass die Geschichten aus der Sicht des Hauptcharakters geschildert werden, mit dieser Form des „hard-boiled narrators“, die Raymond Chandler perfektioniert hat. Zudem ist der Film in Schwarz-Weiß gehalten und die Hauptfiguren tragen Trenchcoats. (Die Miller übrigens, wenn ich mich nicht irre, primär in den Comics eingeführt hat, weil diese Leute keine Capes tragen können… die Art, wie Miller Capes in The Dark Knight Returns und Mäntel in Sin City zeichnet, ähnelt sich doch frappierend. Aber ich schweife ab.) Nur: Das sind Motive aus dem Film Noir, das darf man nicht mit dem Ding an sich verwechseln. Das Noir-Signet ist in erster Linie eine Entschuldigung, um sich so richtig daneben benehmen zu dürfen und in Sachen Gewalt mal richtig auf die Kacke hauen zu können. Wenn Kritik kommt, kann man dann sagen: Was wollt ihr denn? Ist doch Film Noir. Nein, ist es nicht. Sin City ist das uneheliche Kind, das der Film Noir mit alten Warner Brothers Cartoons gehabt hat. Sam Spade hat nie locker ein paar Kugeln in die Brust weggesteckt und Philip Marlowe wäre auch nicht wieder aufgestanden, hätte man ihn mehrmals mit einem Auto über den Haufen gefahren. Dass Sin City nicht Noir ist, ist durchaus in Ordnung, der Film ist sehr gut in dem, was er ist. Nur sollte man ehrlich genug sein, dazu zu stehen, ohne sich hinter solchen Labels zu verstecken.
Manchmal wird dieses Noir-Motiv sogar zu einer leichten Last. Die Monologe der Hauptfiguren funktionieren im Comic, wo die Captions ein Teil des Seitendesigns sind. Im Kino, wo sie als Voice-Over über den Film gelegt werden, wirken sie allerdings stellenweise doch ein bisschen albern, klischeehaft oder so, als ob der Film unbedingt einen auf dicke Hose machen müsste. Nicht generell und nicht so sehr, dass es das Sehvergnügen mindert, aber gelegentlich denkt man sich schon: Okay, Jungs, wir glauben euch, dass ihr schlecht drauf seit.
Sin City geht dahin, wo es weh tut, und tritt dann nochmal ordentlich nach. Szenen, die schon im Comic unangenehm wirkten, kommen auf der Leinwand noch mal um einiges unangenehmer rüber. Die Szene, in der Marv einen Verdächtigen verhört, indem er aus einem fahrenden Auto heraus dessen Gesicht über den Asphalt schleifen lässt und die Szenen, in denen Kevin und später der gelbe Bastard kaltgemacht werden, haben es geschafft, im Kino ein kollektiv schmerzverzehrtes: „Uuuuhhh…“ aus dem Publikum herauszuzaubern. Das hochgradig stilisierte Design und das oft leuchtend weiße Blut helfen dabei, die Szenen ein wenig erträglicher zu machen. Man merkt, dass Robert Rodriguez hier einige seiner Lieblingsdinge vereinen darf: Tricktechnik (siehe seine Spy Kids-Filme) und Splatter (siehe seine Hälfte des Films From Dusk Till Dawn). Oh, und krachende, gut choreographierte Actionszenen à la El Mariachi. Auch so was gibt es hier zur Genüge, und wenn Marv sich im Alleingang mit einem Polizeibataillon prügelt oder Dwight und die Prostituierten gegen eine Schwadron Söldner antreten, dann ist das modernes Actionkino vom Feinsten. Allerdings muss man, zugegebenermaßen, in der Lage sein, diese Form von doch sehr unangenehmer und direkter Bildschirmgewalt vertragen können. Hier wird nicht im Ansatz so sauber gestorben wie in Matrix oder ähnlichen Filmen.
Wenn wir das prätentiöse Noir-Etikett mal außen vorlassen, dann ist Sin City ein visuell beeindruckender Actionreißer mit einem hohen Level an Brutalität, vielen guten Schauspielern und einem wie entfesselt agierenden Mickey Rourke. Und dabei ist der Film so richtig unterhaltsam. Das hier ist vielleicht kein Popcornfilm für die ganze Familie, dafür geht er dann doch zu oft zu weit, aber Fans von „Macho“-Filmen mit einem ordentlichen Splatteranteil werden sich hier durchaus zuhause fühlen. Der Film legt ein dermaßen hohes Tempo vor, dass man über die dünnen Charaktere und die manchmal doch etwas zu bemüht wirkenden Monologe ohne weiteres hinweg sehen kann. Dass der Film nebenbei noch ungemein dicht an der Vorlage ist, ist da nur noch das Tüpfelchen auf dem i. Wahrscheinlich die beste Comicverfilmung, die ich bisher gesehen habe. Beide Daumen hoch. bw
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